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Stift Klosterneuburg
Gärten der Jahrhunderte
Die geheimen Gärten des Stiftes Klosterneuburg öffnen sich dem Besucher einerseits von der „Sala terrena“ kommend durch die moderne Gartenlandschaft des Teichgartens, in dem tausende Blumen und Gräser eine biblische „Lilie des Feldes“ bilden – andererseits durch den im englischen Stil angelegten Konventgarten. Dieser Ziergarten entstand im 19. Jahrhundert am ehemaligen Donauufer zur Erholung der Chorherren und beherbergt neben einem der größten Ginko-Bäume Österreichs, die klassizistische Orangerie von Joseph Kornhäusel und einen Springbrunnen.
Im Zentrum der alten Klosteranlage befindet sich der „Kreuzgarten“, der nach mittelalterlichen Vorbildern samt Pflanzensymbolik revitalisiert wurde. Angepasst an das architektonische Umfeld entstanden nach und nach die „Gärten der Jahrhunderte“, die erstmals 2012 präsentiert wurden: Im Feuerbrunnenhof gedeihen typische Pflanzen der Spätrenaissance, der Leopoldihof hingegen wurde im Stil des Manierismus revitalisiert. Der Pfistererstiegenhof und der Wassertorhof wiederum beherbergen Gärten wie im Mittelalter.
Attraktionen
- Internationale Orchideen-Ausstellung (in ungeraden Jahren)
- Gartenführungen
- Stiftsgärtnerei
- Stifts-Shop
- Vinothek
- Obstsäfte aus eigenem Obstanbau
Veranstaltungen:Veranstaltungen im Schaugarten
Besuchsdauer
- 1 bis 1,5 Stunden
- Gartentour für Gruppen: ca. 1 Stunde
Eintritt und Preise
- Stift, Garten
- Gartentour für Gruppen ab 10 Personen (buchbar Mai bis Oktober)
Barrierefreiheit: weitere Informationen