Praxistag Staudenbeete anlegen & Staudenpflege im öffentlichen Grünraum

am 30. April 2025 in Euratsfeld

Dieser Praxistag richtet sich an Bauhof- Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bzw. an das Stadtgartenamt, die einen Überblick bekommen möchten, worauf bei Staudenpflanzungen und bei der Pflege von Staudenbeeten speziell zu achten ist.

Stauden müssen in Zeiten des Klimawandels vielen Herausforderungen standhalten. Die Expertinnen und Experten geben im Rahmen des Praxistages einen Überblick, welche Faktoren für ein erfolgreiches Anwachsen der Stauden entscheidend sind, welche Staudenpflanzungen klimafit sind und wie man Staudenbeete idealerweise pflegt, damit sie lange Freude machen.

Nach dem Theorieteil am Vormittag wird danach im Praxisteil ein Staudenbeet gepflanzt. Bei bereits angelegten Staudenbeeten bekommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Eindruck wie sich Staudenbeete nach einem oder mehreren Jahren entwickeln und wie die Pflege im jeweiligen Entwicklungszustand erfolgen muss. Wir laden Sie herzlich ein, sich zu unserem Praxistag anzumelden und daran teilzunehmen.

Ab 7:45 Uhr Eintreffen

8:00 Uhr Begrüßung & Überblick

8:10 Uhr Einstieg ins Thema: Stauden – Herausforderung Klimawandel, Lösungsansätze durch fachgerechte Staudenpflanzung und Pflege im Grünraum mit Lena Karasek und Bernhard Haidler, „Natur im Garten“

9:00 Uhr Pause & Snack

9:30 Uhr Staudenbeet-Gestaltung im öffentlichen Grünraum & Pflegemaßnahmen mit Lena Karasek und Bernhard Haidler „Natur im Garten“.

10:45 Uhr Praxisteil Staudenpflanzungen & Staudenpflege

12:30 Uhr Abschließende Fragen, Diskussion und Abschluss

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bauhöfe und Grünraumabteilungen, aber auch interessierte Gemeinderäte oder Mitglieder von Verschönerungs- oder Dorferneuerungsvereinen.

Kosten: Die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldung: online am Seitenende oder beim „Natur im Garten“ Telefon bis unter +43 (0) 2742/74 333 oder gartentelefon@naturimgarten.at. Um eine Anmeldung wird gebeten, die Veranstaltung ist aus organisatorischen Gründen auf max. 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrenzt.